Der “Microsoft Dynamics NAV”-MVP und Certified SQL Perform Consultant Mark Brummel hat in seinem Blog seinen interessanten Artikel über NAV SQL Tuning und “Covering Indexes” geschrieben.
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The next version of Counterize II (2.05) will be released during the next week. For now I am searching some Beta-Testers and translators for several languages (incl. German).
I have made a lot of small Bugfixes (like the famous DayOfWeek-Bugfix) and started to use the WordPress-LocalizationFramework.
The biggest changes concern the analysis sql-statements. I have completly rewritten the whole stuff and made some dramatic perfomance gains:
I have 100.000 log entries in my blog database. In version 2.04 it take 25 seconds to compute the complete statistics – in version 2.05 I need only 3 sec.
Version 2.05 supports external statistic pages – view my stats page.
If you want to test the new version 2.05 just write a comment and I will send you an email.
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Am Freitag hatte ich das Glück an einer kostenlosen Veranstaltung von IBM zur Zertifizierung teilzunehmen, welche in der Martin-Luther Universität stattfand. Schon Monate vorher fanden im Rahmen eines Vorbereitungsseminars regelmäßig Treffen statt – bei einem dieser Treffen hielt ich auch einen Vortrag zum Storage Management von DB2.
Letztendlich habe ich den Test erfolgreich beim 1. Versuch geschafft und kann mich jetzt “IBM Certified Database Associate” nennen. 🙂
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Bereits im letzten Jahr war ich mit meinem Kollegen Jens Hesse auf der ICE in Lingen. Dieses Jahr findet die kostenfreie Community-Tagung am 15. September statt. Die Anmeldung zur \\ice:2007 ist ab dem 01.05.07 möglich und die Teilnehmerzahl ist auf 250 begrenzt.
Weitere Informationen:
Warning: Creating default object from empty value in /www/htdocs/w007928a/blog/wp-content/plugins/wp-referencesmap/GoogleMapsWrapper.php on line 55
Nachtrag: Jetzt ist auch ein Trailer zur ICE 2007 erschienen.
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Wie bereits berichtet hat CodeGear/Borland eine neue Entwicklungsumgebung für PHP heraus gebracht. Da ich früher sehr gern mit Delphi gearbeitet habe und eigentlich immer begeistert war, habe ich mir sofort eine Studentenversion für 99,- bestellt. Mein Ziel war es bei der Entwicklung meiner beiden WordPress-Plugins Counterize II und WP-Referencesmap etwas mehr Unterstützung durch eine IDE und einen Debugger zu erhalten. Gleich vorab: dieses Ziel kann Delphi for PHP leider nicht erfüllen.
Schon beim Öffnen der Verpackung habe ich mich gewundert. Früher gab es bei Delphi immer eine nette Box mit einigen kleinen Beilagen (wie z.B. einem Poster). Diesmal gab es jedoch nur eine einfache DVD-Hülle. Das Cover ist total verpixelt – die meisten privaten Raubkopien werden mit besseren Druckern gedruckt.
Die Installation der Delphiversion auf meinem Windows XP Rechner verlief absolut problemlos – einzig die zwingende Registrierung war etwas unangenehm.
Nach dem Starten zeigt sich Delphi for PHP mit einem leeren Formular und gewohnten Tools wie CodeExplorer, Toolbox und ObjectInspector. Delphi liefert auch eine große Palette von PHP-Controls in der kostenlos verfügbaren „VCL for PHP“ mit. Diese ist komplett in PHP 5 geschrieben und demnach wohl auch nicht abwärtskompatibel. Bis hierhin sieht alles ganz normal aus. Delphi unterteilt sich in die zwei Ansichten Designer und Code-Ansicht.
Im Designmodus kann man Komponenten auf seinem Formular platzieren und im ObjektInspektor die Eigenschaften editieren. Delphi legt dafür im Hintergrund ein XML-File für das gesammte Webprojekt an, in dem alle Eigenschaften der Formularkomponenten (Höhe, Breite, Position, …) gespeichert werden. Zur Laufzeit wird dieses File aufgeparst und die Werte auf die Komponenten gesetzt. Bei meinen Test bekam ich jedoch schon nach ein paar Minuten die ersten Fehlermeldungen im Designer – dabei wollte ich nur ein TabSheet etwas nach rechts verschieben.
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Im Code-Editor kann man den PHP-Quellcode editieren. Bei einem Formular legt Delphi auch gleich etwas Quellcode mit an. Syntax-Highlighting und Code-Vervollständigung wird natürlich unterstützt. Man kann Breakpoints setzen und mit F9 das Programm auf dem Testwebserver starten.
Der Designer arbeitet streng mit der VCL und dem XML-File der Properties. Eigene alte Quelltextfragemente können nicht visualisiert werden. Somit kann ich den visuellen Designer nur für neue Projekte verwenden bzw. ich müsste meinen gesammten Code in VCL-Komponenten portieren.
Nun wollte ich gleich richtig einsteigen, aber zu meinem Bedauern kann Delphi for PHP kein Remote-Debugging – was übrigens nirgends auf der CodeGear-Seite oder in der sehr knappen Hilfe beschrieben ist. An dieser Stelle brach für mich eine Welt zusammen. Delphi liefert zwar standardmäßig einen Entwicklungswebserver mit, ähnlich wie die Cassini-Version bei ASP.NET, aber Remote-Debugging wird (zur Zeit) nicht unterstützt. Schlimmer noch – der Assistent zum Exportieren des Webprojekts exportiert zwar neben dem eigenen Code nur den tatsächlich benutzten Teil der VCL, bietet jedoch keine Möglichkeit des FTP-Uploads. Ich meine selbst mit meinen PsPad kann ich Quelltexte remote editieren.
Somit müsste ich meinen gesamten WordPress-Blog (samt mySQL-Datenbank) nochmal auf meinem lokalen Entwicklungs-Rechner spiegeln und Änderungen manuell mit meinem FTP-Programm hochladen. Team-Entwicklung fällt damit wohl auch flach.
CodeGear liefert standardmäßig neben dem Entwicklungsserver noch eine Testversion von InterBase mit. Diese kann man für eigene Testzwecke nutzen – vor dem Deployment muss InterBase jedoch lizensiert werden. Was soll das denn? Da liefern die eine Datenbank mit und dann darf ich die nicht benutzen? Mal davon abgesehen, dass natürlich mySQL der eigentliche PHP-Partner ist.
Delphi for PHP hat sich für mich leider als absoluter Fehlkauf erwiesen. CodeGear/Borland hat einfach von der Firma qadram das Qstudio genommen und einen schönen Delphi-Sticker draufgeklebt. Ich habe mich von dem guten Namen und der Möglichkeit PHP in einer IDE zu nutzen blenden lassen. Dabei ist der Designer noch nicht komplett bugfrei, Remote Debuging wird nicht unterstützt, die Hilfe ist sehr sehr kurz und die Sache mit InterBase ist wirklich eine Frechheit. Für mich hat Borland hier alle Sympathien verspielt. Das Programm ist noch lange nicht marktreif und den Namen Delphi hat es schon gar nicht verdient.
Nachdem ich mich ja schon eine ganze Zeit lang mit ASP.NET und Visual Studio beschäftigt habe, muss ich sagen: Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Für mich stellt sich nun die Frage: Wie bekomme ich mein Geld zurück – Software ist ja leider vom Umtausch ausgeschlossen.
Jetzt werde ich mir also doch die Eclipse-PHP-Versionen (wie z.B. PHPEclipse) ansehen müssen…
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Wie bereits berichtet, startete gestern das 1. Universitätspokerturnier der Martin-Luther-Universität in Halle mit geschätzten 170 Teilnehmern. Für mich persönlich lief es bei diesem vom StuRa organisertem Event eher mittelmäßig. Während ich mich in der ersten Runde eher im Mittelfeld meines Tisches befand konnte ich dann anfangs der der zweiten Vorrunde etwas mehr Druck aufbauen. Da man jedoch die Chips der ersten Runde mitnehmen musste, hatten wir eine deutliche Chipleaderin am Tisch. Die Chipleaderin spielte ihre Position souverän herunter, so dass ich einmal mit 2 Assen auf der Hand nichts tun konnte um sie aus dem Pott zu kaufen. Auf dem River kam dann natürlich auch noch ihre passende dritte 9 – Schade. Diese Aktion machte mich dann zum ShortStack am Tisch. Meine Strategie war nun auf eine passende All-In Situation zu warten. Diese kam dann auch relativ schnell – 15 Outs für mich nach dem Flop – leider kam keine passende Karte. So war dann 01:30 in der Nacht für mich Schluß.
Insgesamt war das Turnier recht gut organisiert – nur die Blindstufen wurden von der Mehrheit kritisiert.
Nachtrag: Hier gibt es noch einige Bilder vom Turnier.
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“Fluchen ist die einzige Sprache, die alle Programmierer wirklich beherrschen.”
(Vielen Dank an Daniel)
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My new WordPress-Plugin “WP-ReferencesMap” will be released within the next weeks – but i’m searching some beta testers. WP-ReferencesMap allows you to geocode references and show them on a GoogleMaps-Control.
Warning: Creating default object from empty value in /www/htdocs/w007928a/blog/wp-content/plugins/wp-referencesmap/GoogleMapsWrapper.php on line 55
Warning: Creating default object from empty value in /www/htdocs/w007928a/blog/wp-content/plugins/wp-referencesmap/GoogleMapsWrapper.php on line 55
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Mein PlugIn Counterize II hat mir gestern um 10:43 den 100.000 Besucher von über 51.000 verschiedenen IP’s angezeigt. Das PlugIn zählt die Zugriffe seit Oktober 2006 – Feedzugriffe werden jedoch nicht gezählt.
Der 5 meistgelesenen Artikel sind:
Die 10 meistgesuchten Keywords über die Navision-Blog gefunden wurde:
xda orbit | 5507 |
o2 xda orbit | 4072 |
xda orbit test | 440 |
o2 orbit | 333 |
o2 xda orbit test | 242 |
logarithmus | 215 |
navision 5 | 159 |
counterize ii | 156 |
firefox 64bit | 141 |
navision | 133 |
Es ist schon erstaunlich, dass ein Artikel der eigentlich gar nicht ins Profil der Seite passt so viele Besucher anlockt.
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Die mathematische Projektarbeit zur Fisher-Gleichung von Matthias Enders, Sebastian Wolf und Steffen Forkmann ist ab jetzt zum Download verfügbar. Hier ein Auszug aus der Einleitung:
“Die Fisher-Gleichung, auch als Kolmogorov-Petrovsky-Piscounov-Gleichung (KPP- Gleichung) bezeichnet, wurde im Jahre 1937 von Andrei Nikolaevich Kolmogorov (1903-1987) und Sir Ronald Aylmer Fisher(1890-1962) unabhängig voneinander untersucht.
Fisher nutzte sie, um die Ausbreitung eines vorteilhaften Gens innerhalb einer Population zu beschreiben. Die Gleichung vereint logistisches Wachstum mit einem Diffusionsterm in einer partiellen Differentialgleichung. Neben der Beschreibung von chemischen Reaktionen wird die Fisher-Gleichung heute vor allem dazu genutzt, die Invasion einer oder mehrerer Spezies in ein neues Gebiet zu modellieren.
Dieses Thema ist in der heutigen globalisierten Welt von großer Bedeutung, da durch den hohen Waren- und Personenverkehr immer öfter Organismen in vollkommen fremde Habitate eingeschleppt werden. Diese sogenannten Neobiota können bei fehlenden natürlichen Feinden weitreichende ökonomische und ökologische Schäden anrichten, wie aktuelle aber auch historische Beispiele zeigen.
Das wohl bekannteste Beispiel ist die Kaninchenplage in Australien, welche große Schäden in der Agrarwirtschaft verursacht hat. Das Aussetzen von nur 24 Kaninchen zu Jagdzwecken führte nach kurzer Zeit zu einer massiven Vermehrung der Kaninchen über den gesamten Kontinent. Aufgrund der Schwere der Massenvermehrung und den dramatischen Ernteverlusten wurde zwischen 1901 und 1908 sogar ein über 3000 km langer kaninchensicherer Schutzzaun (“Rabbit-Proof-Fence”) gebaut.
Als weiteres Beispiel für invasive Arten sei die aus Afrika stammende “Gelbe Spinnerameise” (Anoplolespsis gracilipes) gennant, die auf der Weihnachtsinsel im Pazifik innerhalb von nur eineinhalb Jahren circa drei Millionen Krabben getötet hat und den Fortbestand dieser und einiger anderer Arten akut bedroht.”
Im weiteren geht es um die mathematische Modellierung, die Analysis und die Simulation der Fisher-Gleichung.
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