Am 26. bis 28. November 2007 findet am Institut für Informatik der Uni Halle die ECOWS 2007 statt – eine Konferenz, die sich direkt mit der Standardisierung von WebServices bzw. Serviceorientierter Architektur (SOA) befasst. Ein Vorbeischauen lohnt sich sicher.
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“He who hasn’t hacked assembly language as a youth has no heart. He who does as an adult has no brain.”
John Moore
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Lustiges
Der Studierendenrat der Martin-Luther-Universität Halle richtet vom 20. bis 21.4.2007 das 1. Universitätsturnier im Pokern aus. Anmeldungen werden noch angenommen. Das Startgeld beträgt 10 € für Studenten und 13 € für Gäste.
Wer noch etwas Geld verdienen will, kann sich übrigens auch als Dealer bewerben.
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Wenn man Dokumente mit mehr als 10 Seiten schreiben möchte, empfiehlt es sich immer Latex und Co. zu benutzen. Unter http://www.dml.drzoom.ch/Â gibt es eine sehr ausführliche Anleitung zum Schreiben von Diplomarbeiten in Latex – samt den Quellen.
“Diplomarbeit mit LaTeX” ist ein ausführliches Dokument welches einen einfachen Einstieg in Latex unter Windows beschreibt. In der Anleitung wird die LaTeX-Distribution MiKTeX beschrieben in Kombination mit dem TeXnicCenter.
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Microsoft bietet nun “The Microsoft Architecture Journal” auch als kostenlose Print-Version an. Man muss sich nur registrieren und bekommt dann wahlweise immer das Journal per E-Mail oder mit der Post geliefert.
Nachtrag: Die bisherigen Ausgaben gibt es als PDF und Ausgabe 7 (“Generation Workflow”)Â sogar auf deutsch.
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Oft machen Zollzeichen im Text (z.B. bei Monitor 17″) Probleme beim Import mit Navision-Dataports, da der Dataport diese fälschlicherweise als Trennzeichen interpretiert. Wenn man die ungewollten Zollzeichen im Text weg haben will, kann man diese einfach per RegEx ersetzen lassen.
Dazu kann man z.B. PsPad benutzen, um dann die Fundstellen des Regulären Ausdrucks ([^;])(“)([^;]) durch $1’$3 ersetzen zu lassen. Damit werden alle “ungewollten” Hochkommata in ‘ umgewandelt.
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Theoretische
Da Navision in Bezug auf mathematische Funktionen nur ganz rudimentäre Funktionalität bietet, möchte ich in einer kleinen Serie eine Mathe-Bibliothek in C/AL entwickeln und dabei auf verschiedene Approximationsmöglichkeiten der einzelnen Funktionen eingehen.
Den Anfang möchte ich dieser Stelle mit der Approximation des natürlichen Logarithmus machen:
Möglichkeit 1 –Â Potenzreihenentwicklung:
Formel:
Implementierung:
LOCAL PROCEDURE LN_PowerSeries@1000000038(x@1 : Decimal)
f : Decimal;
VAR
x_@1000000002 : Decimal;
i@1000000003 : Integer;
f_old@1000000001 : Decimal;
BEGIN
/// <summary>
/// Calculates the LN by the "LN - Power Series"
/// Requires 0 < x <= 2
/// </summary>
IF (x <= 0) OR (x > 2) THEN
ERROR(ArgumentOutOfRange,x);
x_ := x - 1;
i := 2;
f := x_;
REPEAT
f_old := f;
f := f + POWER(-1,i - 1) * POWER(x_,i) / i;
i := i + 1;
UNTIL ROUND(f_old,Precision) = ROUND(f,Precision);
END;
Einschätzung:
Die Potenzreihenentwicklung ist wohl die bekannteste Formel zur Berechnung des Ln – gleichzeitig ist sie aber auch die Unpraktischste. Die zwei Hauptprobleme sind der kleine Definitionsbereich und die langsame Konvergenz.
Möglichkeit 2 – Reihenentwicklung über Areatangens Hyperbolicus:
Formel:
mit Restglied
Implementierung:
LOCAL PROCEDURE LN_AreaTangensHyp@1000000040(x@1 : Decimal)
f : Decimal;
VAR
i@1000000003 : Integer;
f_old@1000000001 : Decimal;
f_@1000000002 : Decimal;
BEGIN
/// <summary>
/// Calculates the LN by the "AreaTangens hyperbolicus - Power Series"
/// Requires x > 0
/// </summary>
IF x <= 0 THEN
ERROR(ArgumentOutOfRange,x);
f_ := 0;
REPEAT
f_old := f_;
f_ := f_ + POWER((x-1)/(x+1),2*i+1) / (2*i+1);
i := i + 1;
UNTIL f_old = f_;
f := f_ * 2;
END;
Einschätzung:
Diese Folge hat für x und 1/x gleiches Konvergenzverhalten und ist umso genauer je näher x bei 1 liegt. Damit man immer im idealen Konvergenzbereich (1/Wurzel(2) bis Wurzel(2)) ist kann man das Argument noch geeignet verschieben.Â
Möglichkeit 3 – Wurzelnäherung:
Formel:
Einschätzung:
Dies ist ein interessanter Ansatz, der in dieser Form erstmal für die Praxis ungeeignet ist, aber mit einigen Abwandlungen als Briggsche Regel mit guter Genauigkeit programmiert werden kann. Voraussetzung ist natürlich eine gute Näherung für die Quadratwurzel.
Möglichkeit 4 – Berechnung über den Dekadischen Logarithmus
Formel:
Einschätzung:
Das Logarithmusgesetz ist natürlich erstmal unspektakulär –Â aber den dekadischen Logarithmus kann man nach der Goldenen Regel (nach Briggs) immer auf 30 Stellen genau berechnen. Wie das geht soll der nächste Teil der Serie zeigen.
Weiterführende Quellen:
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Navision
In Unternehmen tritt häufig das Problem auf, dass wertvolle Daten in isolierten Systemen schlummern, die nicht für den Datenaustausch mit anderen Systemen ausgerichtet sind. Wenn diese Daten jedoch für den Datenaustausch nutzbar gemacht werden könnten, würde dies den Wert der Informationen erheblich steigern.
Ein typisches Einsatzgebiet eines WebService ist die Lieferung von Informationen aus einer Datenbank an verschiedene Client-Anwendungen. Ein Beispiel wäre die Lieferung von aktuellen Meldungen durch Nachrichtenagenturen (wie z.B. Reuters) an Medienunternehmen (Zeitungen, Fernsehen, Internetportale) und der damit verbundene Kostenausgleich.
Mehr zu XML-Webdiensten gibt es in meiner Hausarbeit zu XML-WebServices.
Nachtrag: Die Arbeit wurde nun schon über 5000 mal runtergeladen.
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Unter http://www.research.microsoft.com/videos/hiv.wmv gibt es ein interessantes Video zur Mustererkennung und der Anwendung in der AIDS-Forschung.
In der Informatik gibt es aber jedoch noch viele weitere Problemstellungen, die fehlertolerante Mustervergleiche erfordern. Hierunter fallen die Spracherkennung, der Vergleich von Fingerabdrücken sowie die Sequenzanalyse in der Bioinformatik. Wie man effizient Sequenzen vergleichen kann, wird in dieser Arbeit beschrieben.
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