Rash thoughts about .NET, C#, F# and Dynamics NAV.


"Every solution will only lead to new problems."

Category Windows Vista

In dieser Kategorie sind Blogeinträge mit aktuellen Meldungen zu Windows Vista.

Saturday, 16. December 2006


Zeit für Vista

Filed under: Navision,Windows Vista — Steffen Forkmann at 14:09 Uhr

Eigentlich liegt die DVD ja schon eine ganze Weile bei mir rum, aber nun hatte ich endlich mal Zeit für das Vista-Upgrade. Zuerst musste ich meine Laptop-Festplatte mit CONVERT von FAT32 zu NTFS konvertieren und dann konnte ich das Upgrade von Microsoft Windows XP Home auf Microsoft Windows Vista Business ohne größere Probleme durchführen.

Bisherige Inkompatibilitäten bestehen bei Nero, OpenVPN (Update bereits installiert) und der Infarotschnittstelle. Macromedia Fireworks musste ich auch neu installieren – geht jetzt aber wieder.

Navision unter Windows Vista

Microsoft Dynamics .NAV 4.02 läuft entgegen meiner Erwartungen bisher noch ohne Probleme:

Navision unter Vista

Das Vista-Design ist wie erwartet großartig, allerdings rendert Navision seine Fenster ja teilweise selbst, sodass plötzlich blaue Fenster kommen, obwohl mein Vista-Style auf orange eingestellt ist. Das war bei XP jedoch auch nicht anders.

Ich werde an dieser Stelle dann weiterhin von meinen Erfahrungen mit Vista berichten.

https://apotekese.com
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Tuesday, 28. November 2006


Microsoft Roadshow (Hannover)

Filed under: msu solutions GmbH,Veranstaltungen,Windows Vista — Sebastian Wolf at 18:03 Uhr

Gestern fand in Hannover die Microsoft Roadshow für Windows Vista, Microsoft Office System 2007 und Exchange Server 2007 statt.

Nachdem wir kurz vor Hannover einen Stau hatten, sind wir ca. 20 Minuten zu spät eingetroffen – obwohl wir 4:30 Uhr aus Hohenstein-Ernstthal (bei Chemnitz) losfuhren. Das Amerikanische-Spezialitäten-Restaurant an der Autobahn war außerdem viel zu verlockend.

Nachdem wir uns registrierten und unsere Microsoft Tasche (in Schwarz oder Orange; ich habe leider nur eine Schwarze bekommen 🙁 ), ging es mit einer Einführung los – Sitzplätze waren zu diesem Zeitpunkt leider auch keine mehr verfügbar.

In dieser Session wurde erstmal eine grobe Übersicht zu den Fähigkeiten von Vista und Office 2007 gegeben. Hervorgehoben wurde vor allem der neue SharePoint Server 2007 (ohne Portal 😉 ) und die damit verbundenen Möglichkeiten mit PowerPoint und Outlook. Damit ist es zum Beispiel möglich, dass unterschiedliche Gruppen an einer Präsentation arbeiten und immer die aktuelle Version auf dem Server liegt – bei Änderungen wird man sofort benachrichtigt. Das sind aber bei Weitem nicht alle Funktionalitäten – Blog, Wiki und RSS wurden nur nebenbei erwähnt. Ein zweiter großer Punkt war die Such-Funktionalität. Man soll überall suchen können; es gäbe sogar eine Version von Sharepoint Sever 2007 in welcher nur die Suche enthalten ist. Es wurde auch die Suche in Vista hervorgehoben, wie man sie heute auch schon in den verschiedensten Ausführungen von Google, Copernic, usw. kennt. Nur über die Suche wurden übrigens alle Programme gestartet.

Nach einer kleinen Stärkung konnte man dann drei verschiedene Tracks besuchen, in welchen unterschiedliche Vorträge, jeweils einstündig, statt fanden. Als erstes haben wir uns einen Vortrag zu Microsoft Office System 2007 angehört. In diesem ging es vor allem um die neue Oberfläche und wieviel Arbeit und Forschung in diese gesteckt wurde. Daniel Melanchton, der diesen Vortrag hielt, machte uns einige Vorteile, wie z.B. die bessere Übersicht, deutlich. Ein weiterer Punkt war das neue Dateiformat OpenXML, welches angeblich um einiges besser sein soll als seine Konkurrenten. Dieses Format packt den Inhalt von z.B. einer Word Datei (welche jetzt die Endung .docx hat) in eine Zip Datei. Deren Inhalt kann man sich auch selbst anschauen wenn man beispielsweise die Endung einfach umbenennt.
Um ein Feature von Office zu präsentieren, wurden dann einfach in der Zip-Datei Bilder gelöscht. Das Resultat war, dass Word dies erkannte und einen Fehler meldete, man die Datei jedoch immer noch öffnen konnte. Nur dort, wo vorher das Bild war, fand man einen Vermerk, dass hier etwas fehle.
Ein weiterer Vorteil dieses Formates soll die reduzierte Größe gegenüber den älteren Binärformaten sein.

Der zweite Vortrag, den wir uns anhörten, thematisierte Exchange Server 2007. Dieses Thema hat mich aber nicht so sehr interessiert, da es für die Firma in der ich arbeite nicht benötigt wird. Aber ein paar interessante Fakten konnte ich mir trotzdem merken: Einer davon war, dass unbedingt eine 64Bit-Architektur benötigt wird, da mit 32 Bit nur 4 GByte RAM angesprochen werden können. Ich denke daher, dass der neue Exchange Server sehr RAM hungrig sein wird 😉 Ein anderes cooles Feature war, dass man Exchange anrufen kann, um seine Termine, Mails, usw. abzurufen. Dies wurde auch live demonstriert. Wobei auch erwähnt wurde, dass die Spracherkennung noch nicht fertig sei. Microsoft selbst setzt dies angeblich firmenintern schon sehr erfolgreich ein.
Nebenbei wurde auch erwähnt, dass Bill Gates am Tag 2.000.000 Spammails bekommt. Das fand ich wiederum beeindruckend. 🙂

Danach gab es ein reichhaltiges und leckeres Mittagsbuffet. Die nachfolgenden Vorträge gingen vielleicht etwas zu weit. Da es zu den Vorträgen noch keine Folien und Videos gibt, habe ich dies alles aus dem Kopf aufgeschrieben. Aufzeichnung habe ich mir leider nicht gemacht.

Natürlich bekommen alle Teilnehmer ein Vista Ultimate und 2007 Office Professional zugeschickt. Ich glaube schon deswegen hat es sich gelohnt. Das wird bestimmt auch der Hauptgrund gewesen sein, warum es so schnell ausgebucht war – der Eintritt hat ja nur einen Bruchteil der Programmlizenzen gekostet.

Großen Dank geht natürlich an meinen Sponsor: Sanitätshaus – careshop.de

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Saturday, 18. November 2006


Hasta la Vista

Filed under: Windows Vista — Steffen Forkmann at 16:34 Uhr

So ein Pech aber auch: Da wollen wir Windows Vista runter laden und kurz vor Ende gehen die Downloads nicht mehr. Dann gehen sie kurz wieder – dann nicht mehr. Das ist wie ein Blinker…

Naja, dann halt nächstes Wochenende. Schade.

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Tuesday, 7. November 2006


.NET Framework 3.0 released

Filed under: .NET 3.0,msu solutions GmbH,Visual Studio,Windows Vista — Steffen Forkmann at 17:38 Uhr

Microsoft hat das .NET Framework 3.0 (englisch) als Final released. Bei Windows Vista ist .NET 3.0 dann auch vorinstalliert.

Es existieren folgende Downloads:

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Saturday, 7. October 2006


Windows Vista RC2

Filed under: Windows Vista — Sebastian Wolf at 18:27 Uhr

Der wahrscheinlich letzte RC von Windows Vista vor der Veröffentlichung steht nun zum Download bereit. Unternehmen werden bereits im November und Endkunden erst 2007 mit Windows Vista beliefert.

Thursday, 5. October 2006


Vista mit Vmware und Windows SDK

Filed under: Windows Vista — Sebastian Wolf at 18:15 Uhr

Ich habe jetzt auch mal Windows Vista installiert, aber nur mit Vmware und auf externer Platte, da ich auf meiner Notebookplatte nicht genug Platz hatte. Nach dieser Anleitung ging die Installation auch problemlos von der Hand. Die Geschwindigkeit ist auch unerwartet gut. Das einzige was ärgerlich ist, dass Aero nicht vom Vmware Grafikkartentreiber unterstützt wird. Visual Studio 2005 mit dem Windows SDK und und den “Orcas” .NET 3.0 Development Tools ist auch schon installiert. (Hier herunterladen) Jetzt kann ich auch endlich mal direkt unter Vista meine Programme testen und das ohne mein XP damit zu belasten. 🙂

Hier noch ein Screenshot:

Vista Screenshot.Net Group

Saturday, 23. September 2006


September CTP für .NET 3.0 erschienen

Filed under: .NET 3.0,Windows Vista — Steffen Forkmann at 11:33 Uhr

Seit gestern ist bei Microsoft die neue September CTP für das .NET-Framework 3.0 zum öffentlichen Download frei gegeben. Nicht wundern die Setup.exe ist zwar nur 2,8 MB groß – lädt dann aber je nach vorgefundener Situation bis zu 55 MB aus dem Netz nach.

Die 3.0er Version ist übrigens keine vollständig neue Version des .NET Frameworks-Kerns sondern ist mit dem WinFX eher als eine Erweitungsschicht auf die 2.0er Version zu sehen.

Die neuen Technologien sind:

Das .NET Framework 3.0 wird laut Microsoft dann auch mit Windows Vista und Microsoft Update ausgeliefert, so dass ab diesem Zeitpunkt das nervende Nachinstallieren entfällt. 

Tuesday, 29. August 2006


Nachlese zur ICE2006

Filed under: .NET,Security,Veranstaltungen,Windows Vista — Steffen Forkmann at 17:32 Uhr

Am Samstag war ich mit meinem Kollegen Jens Hesse bei der ICE2006 in Lingen.

An dieser Stelle möchte ich kurz einmal die wichtigsten Themen vorstellen die mich auf der ICE2006 bewegt haben.

  1. Die Windows Workflow Foundation rockt!
  2. Entwickler sollten auf keinen Fall lokale Adminstratoren sein.
  3. Firmen-WLAN’s können viel stärker abgesichert werden als ich bisher angenommen habe.
  4. Windows Live bietet viele bekannte Dienste gesammelt in neuem Umfeld.
  5. Mit lose gekoppelter Software kann man zur Not auch 40.000 Clients bedienen.
  6. Microsoft tut alles um Software sicherer zu machen.
  7. Immer den Feedbackbogen abgeben.

Zu Punkt 1:

In einem Vortrag von Sebastian Weber wurde die Windows Workflow Foundation vorgestellt. Ich muss ganz ehrlich sagen, ich habe schon einiges darüber gelesen aber erst die Demo hat bei mir ein gewaltiges “Aha!-Erlebnis” ausgelöst. Die Einsatzmöglichkeiten der WF sind nahezu unbegrenzt. Einer der großen Vorteile die ich sehe ist, dass man mit dem Designer ein Tool in die Hand bekommt mit dem man zum Kunden gehen kann und gemeinsam mit ihm den Workflow baut. Wenn man dann nach Hause kommt muss man nur noch die freigelassenen Codeblöcke implementieren, der Ablaufplan steht dann jedoch schon.

Workflow Foundation im Einsatz

Ich habe mir bereits die Beta herunter geladen und einige kleine Workflows implementiert und werde dem Thema eine eigene Blog-Serie widmen.

Zu Punkt 2:

In einem wirklich interessanten Vortrag zeigten die Security-Experten Michael Willers und Frank Solinske die Gefahr von Rootkits und wie leicht diese auf Rechnern mit Administratorbenutzern die Kontrolle übernehmen können.

Es wurde in einer Art Live-Hack gezeigt, dass Rootkits bis in den Kernelmode (Ring 0) eindringen können und dann dort einfach alles machen können. EventLog, Prozessanzeige usw. kann man ab dem Moment vollkommen vergessen. Selbst ein Neuformatieren der Festplatte hilft nicht das Rootkit los zu werden, da es die eigenen Speicherbereich als defekt markieren kann und somit vom Formatieren auschließen kann. Auch das Finden der Rootkits ist selbst für Experten ein Problem, da sich manche ins BIOS oder den Grafikkartenspeicher speichern oder sich teilweise als Gerätetreiber tarnen.

Die beiden Redner starteten deshalb einen energischen Aufruf, dass Firmen Entwicklern die Lokalen Adminrechte entziehen sollten – so wie bei Microsoft und einigen anderen Firmen schon geschehen.

Wer mehr darüber lesen will, kann sich die Vortragsfolien von Michael Willers als Einstiegspunkt ansehen oder unter www.rootkits.com einige Rootkits downloaden.

Zu Punkt 3:

Daniel Melanchthon und Michael Kalbe diskutierten in einem durchweg unterhaltsamen Vortrag wie man das firmeninterne WLAN sicherer konfigurieren kann.

Michael Kalbe und Daniel Melanchthon zeigen sicheres WLAN

Bei einer der interessanten Möglichkeiten wurde ein Kondom über die Antenne des Access-Points gezogen. Der Erfolg war jedoch eher bescheiden. Informationen zu besseren Ideen findet man unter:

  • Sichere Drahtlosnetzwerke mit Windows Server 2003 [Webcast]
  • Windows XP – Überblick über Technologien und Komponenten für die Bereitstellung drahtloser Netzwerke [Whitepaper]
  • Grundlagen IPsec
  • Grundlagen Infrastruktur öffentlicher Schlüssel (Public Key Infrastructure)
  • Zu Punkt 4:

    Oliver Scheer zeigte in seinem Vortrag einen Einblick in die Windows Live Beta. Aus meiner Sicht ist da nichts wirklich neues dabei – jedoch werden viele bekannte und beliebte Dienste in einem neuen programmierbaren Komplettmodell angeboten. Ob sich Windows Live wirklich gegen die erfolgreichen Einzeldienste durchsetzen kann wird sich erst noch zeigen. Schön bunt und interaktiv ist es jedoch jetzt schon.

    Zu Punkt 5:

    Shinja Strasser und Frank Eller zeigten ihrem Vortrag die Architektur ihres Frameworks, das angeblich so stark skaliert das auch 40.000 Clients bedient werden können. Viele der gezeigten Aspekte sind natürlich nicht unbekannt jedoch konnte man gut erkennen, dass die Basis für alle wirklich großen Anwendungen eine lose Koppelung der einzelnen Funktionalitäten sein muss. Wenn man diesen Punkt von Anfang an beherzigt, dann lassen sich weitere schwierige Aspekte wie z.b. Updates zur Laufzeit (ein System mit tausenden Clients kann kaum einfach angehalten werden) mit relativ wenig Aufwand realisieren.

    Der zweite Teil des Vortrags sollte die neueste Version des Frameworks in Aktion zeigen, leider gab es da einige Probleme so dass dies sicher nicht so gelaufen ist wie von den Rednern gewünscht. Bei dem was man sehen konnte waren jedoch auch schon viele Prinzipien wie RemoteTransperancy usw. implementiert.

    Zu Punkt 6:

    Microsoft hat mit der Implementaton des Security Development Lifecycle ein System geschaffen um Ihre eigene Software auf ein wesentlich höheres Sicherheitsniveau zu befördern. Der Aufwand der dort betrieben wird ist absolut beeindruckend, aber offenbar auch nötig um das Vertrauen in Microsoft Software und Software im Allgemeinen zu stärken. besonders interessant ist, das nach Aussagen des Redners Sebastian Weber kein Microsoft Produkt mehr ausgeliefert wird, wenn es den abschließenden Security Review nicht besteht.

    Zu Punkt 7:

    Auf der ICE gab es am Ende so viele Bücher bei der Verlosung, so dass am Ende fast jeder der den Feedbackbogen abgegeben hatte auch eins erhalten hat. Jens und ich haben das natürlich vergessen 🙁

    Alle Speaker auf ICE2006

    Bilder mit freundlicher Genehmigung von Frank Lüken

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    Tuesday, 6. September 2005


    Windows Vista Hardware Anforderungen

    Filed under: Windows Vista — Steffen Forkmann at 17:11 Uhr

    Dual-Core-Prozessor, 1 GByte Arbeitsspeicher, eine Grafikkarte mit 256 MByte RAM und SATA2-Festplatte – so sieht laut Microsoft, wie sie es auf der TechEd 2005 verlauten ließen, das ideale System für Windows Vista aus. Vor allem sei die Grafikkarte von sehr großer Bedeutung. Hier gibt es weitere Informationen zu den Hardware-Vorraussetzungen.

    Tuesday, 9. August 2005


    Neue Developer Seite zu Windows Vista

    Filed under: Windows Vista — Steffen Forkmann at 11:07 Uhr

    Unter folgender Adresse kann man bereits SDK’s zum neuen Windows Vista herunterladen: http://msdn.microsoft.com/windowsvista/. Außerdem können MSDN Subscriber die Beta bereits herunterladen.