Heute hält der Geschäftsführer von ForkSoft im Rahmen des Klett-Abends des MNU-Kongress 2004 einen Vortrag über Konzepte der mathematisch-naturwissenschaftlichen Förderung in Deutschland.
Ort der Veranstaltung ist die Bergschänke in Halle.
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Ab heute ist die Webpräsentation von Christ-Shirt.de online. Kunden können sich nun unter www.christ-shirt.de themenbezogene T-Shirts bestellen und auch eigene T-Shirts erzeugen.
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Heute fand in Halle-Neustadt das 1. Fußball-Hallenturnier um den ForkSoft-Cup statt. Gewinner wurde die Mannschaft des leipziger Clubs VelVet.
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Seit dem 4. Februar präsentiert sich die Krämer GmbH aus Rain/Lech nun in einem völlig veränderten WebDesign. Wir wünschen dem Kunden viel Erfolg mit der neuen Website.
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Am 21.02.2004 steigt in Halle-Neustadt das erste Hobby-Fußball-Hallenturnier um den ForkSoft-Cup 2004. Alle regionalen Hobby-Fußballmannschaften sind ganz herzlich eingeladen, insbesondere natürlich die Mannschaften der “Hallenser Fußball-Straßenliga”.
Beginn: 21.02.2004 – 10 Uhr
Ende: vorraussichtlich 14 Uhr
Ort: Turnhalle Lilienstraße 18 (KGS)
Spielsystem:
12 Mannschaften in 4 Gruppen
jeweils beste 2 Mannschaften kommen weiter
danach KO-System
Mannschaftsstärke:
4 Feldspieler + 1 Torwart auf dem Platz
beliebig viele Wechsler
Startgebühr:
10 Euro pro Mannschaft (zahlbar am Turniertag)
Preise:
Pokale für die Plätze 1 bis 3
Pokal für den Torschützenkönig
Teilnehmende Mannschaften:
Nachtrag:
Die Platzierungen:
- 1. Platz: VelVet Team (Leipzig)
- 2. Platz: Kickers Rosengarten
- 3. Platz: BSG EVC Schkopau
Torschützenkönig:
Clemens (Kickers Rosengarten)
Wir danken den Sponsoren:
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In der Sendung “Sachsen-Anhalt heute” des Mitteldeutschen Rundfunks lief am Dienstag, dem 04.01.2004 ein Bericht über die Firma Forksoft.
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In der Mitteldeutschen Zeitung vom 22.10.2003 erschien folgender Artikel über mich:
Während der Schule schon dick im Geschäft
Steffen Forkmann schaffte es ziemlich rasant zur eigenen Firma
Schulinternen Laienspielgruppen und Aquarianern stehen wirklich schwere Zeiten bevor. Immer weniger Jugendliche wollen nach Unterrichtsschluss in einer Arbeitsgemeinschaft mitwirken. Schuld daran ist wohl ein neuer Freizeittrend: das “Geschäftsideen-Entwickeln”.
Steffen Forkmann hat schon während seiner Abiturvorbereitungen am halleschen Georg-Cantor-Gymnasium erfolgreich an einem Unternehmenskonzept gebastelt. Mit 17 kam dem heute 21-Jährigen nämlich der Gedanke, Internetauftritte für Kunden unterschiedlicher Branchen zu entwickeln. “Ich hatte damals schon reichlich Programmiererfahrung”, so Steffen, der Computer bereits im Grundschulalter mit vielen verschiedenen Infos füttern konnte und später als Gymnasiast regelmäßig Fachartikel über eine spezielle Programmiersprache publizieren durfte.
Dennoch blieb es vorerst bei der Idee von der eigenen Firma. Steffen arbeitete stattdessen einfach regelmäßig nach Schulschluss für ein Hamburger Unternehmen. “Ich habe für meinen Arbeitgeber immer etwa 15 Stunden in der Woche programmiert”, erinnert er sich. Das Geschäft lief gut. Die Aufträge habe man ganz unkompliziert per Telefon oder E-Mail besprochen. Der monatliche Lohn des damaligen Schülers: immerhin rund 1200 Mark. “Kein schlechtes Taschengeld, selbst für heutige Verhältnisse”, glaubt Steffen.
Mit dem Abitur in der Tasche und gestärkt durch die Existenzgründungsoffensive “ego” des Landes Sachsen-Anhalts (ein Angebot für angehende Jungunternehmer im Workshop-Stil) wagte Steffen im Februar diesen Jahres dann den Schritt in die Selbstständigkeit. Seitdem entwickelt er fleißig unternehmensbezogene Internetpräsenzen, Internet-Shop-Lösungen oder große Kommunikationsplattformen. Er konnte sogar schon einen Mitarbeiter einstellen, und auch ein Praktikant unterstützt ihn bei seiner Arbeit. Schließlich hat er auch gerade ein Bioinformatik-Studium begonnen und muss darauf achten, dass dafür auch noch ein bisschen Zeit bleibt.
Der Praktikant, der mit ihm zusammenarbeitet, ist übrigens wieder ein Schüler vom Georg-Cantor-Gymnasium in Halle. “Wenn man Erfolg hat, muss man auch wieder etwas zurückgeben”, findet Steffen. Damit nicht genug: Demnächst leitet er an seiner Ex-Schule auch noch eine Arbeitsgemeinschaft, die sich mit Webdesign beschäftigt, um den jungen Nachwuchs genau so fit für die Arbeitswelt zu machen wie sich selbst.
Sabine Ernst
Weitere Infos zu Steffens Firma, seinen Angeboten und Kontakt im Netz unter: www.forksoft.de
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